Die Lehren aus COVID-19 | Medizin
Die Ausgangslage
Man fragt sich, warum Menschen Dinge wie die virale Infektionswellen aushalten müssen. Man fragt sich, warum diesen Viruswellen, die es immer schon gegeben hat, offenbar gefährlicher eingeschätzt werden, als es früher war. Bereits in der Grippeepidemie der Jahre 2017/18 starben in Deutschland 25.000 Menschen an der Influenza, und scheinbar hat es fast keinen Menschen interessiert. Warum jetzt diese massiven Eingriffe in unser Leben wegen eines Virus, der nur wenige Menschen tatsächlich gefährdet und erfreulicherweise bislang in Deutschland getötet hat? Diese Fragen werden wir an die Politik stellen müssen.
Die Frage
Die Frage der Mediziner ist viel klarer zu formulieren: Warum stirbt der eine Mensch mit dem Virus nach Infektion, der andere (gleich alt, gleich
krank) Mensch bekommt einen leichten Schnupfen und lebt weiter. Was macht den Unterschied?
Die Antwort nach derzeitigem Erkenntnisstand
Die Menschen sind unterschiedlich vorgeschädigt und heilungsfähig. Die Faktoren der Vorschädigung sind nicht Krankheiten wie ein gut behandelter Diabetes mellitus oder ein behandelter Bluthochdruck - es ist viel einfacher. Die bisher bekannten Fakten mit der daran hängenden Therapieoption sind (Auswahl):
- Vitamin-D-Mangel (Mangel eines wichtigen Hormons)
- Sauerstoffverwendungsstörung in allen Zellen (Mitochondriopathie, Nobelpreis 2019)
- Stress mit nachfolgender Immunkraftabsenkung (Mc Ewen 1993 ff.)
- Vergiftung mit chronischen Belastungsfaktoren wie Schwermetalle (z.B. Quecksilber und Blei) und Pestiziden/Insektiziden
- Mangel an Vitalstoffen wie z.B. Selen, Jod und Zink, B Vitamine
Sprechen Sie uns an - speziell ausgebildete Ärzte wie wir können hier mit Rat, Diagnostik und Therapie helfen.
Ihr Team des Centrums für Orthopädie und Schmerztherapie Blankenese